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Symbolbild Goldbarren
Auf  „der Aktionär“ finden Sie einen Bericht über einen Kursverfall beim Gold. Der Autor rät richtigerweise, sich nicht von Emotionen leiten zu lassen.

Ich gehe darüber hinaus. Ignorieren Sie alle technischen Analysen, Chartverläufe, Kursanalysen und Diskussionen dazu. Trennen Sie sich von dem Gedanken, Gold als Asset-Klasse zu sehen.

Nutzen Sie Gold ausschließlich in physischer, möglichst enteignungsgeschützter Form, als persönliches Eigentum, als wertbeständiger Rohstoff und als Absicherungsinstrument für eine kommende Finanzkrise. Sehen Sie Gold(minen)aktien, ETFs, Goldfonds etc. als das was sie sind: Eine weitere Form von Papier, das in der Krise genau das wert ist, woraus es besteht. Papier ohne inneren Wert.

Dann können Sie bei „Kurs“änderungen zum Thema Gold ganz entspannt und locker bleiben und sind der Gewinner in der nächsten Krise.

Berater zu dem Thema sind rar, ich kann ihnen welche im deutschsprachigen Raum nennen.


Gold: Panik!?

Gold: Panik!?

Der Goldpreis knickt ein und einige Anleger verfallen in Panik. Doch Emotionen gehören nicht an die Börse.

Quelle: www.deraktionaer.de/artikel/gold-rohstoffe/gold-panik-20190874.html

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